Die Geschichte vom Jesus-Kind in der Krippe geht weiter – jedes Jahr anders, jedes Jahr neu. In unseren Gottesdiensten und Feiern spüren wir dem nach. Wir warten auf Gott.
Wir warten auf das Kind. Im Advent weiß noch niemand, wie es aussehen wird und was aus ihm werden wird. Üblicherweise verbinden wir das Kind gar nicht mit dem Advent, denn wenn es geboren wird, ist ja schon Weihnachten. Der Advent ist die Zeit des Wartens auf diese Geburt.

Um diese Zeit des Wartens – und der Vorfreude – gemeinsam bewusst zu erleben, laden Gastgeberinnen und Gastgeber ein und öffnen ihre Türen in den Wochen des Advents: für dieses Kind, für Nachbarinnen und Nachbarn sowie für Mitglieder unserer Gemeinden – zu einer kleinen Begegnung, einem Lied, einem Gedicht, einer Geschichte. Diese kann auf der Straße, in der Wohnung, auf einem Hof oder Platz stattfinden.

Wir freuen uns, wenn Ihr die Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten auf diese Weise mit uns unterbrecht: für eine kurze Zusammenkunft, ein angenehmes Gespräch, eine nette Begegnung – oder auch nur ein bisschen Vorfreude auf das, was auf uns zukommt. Achtet auf die Flyer, die in der Matthäikirche und im Pestalozzihaus ausliegen.Herzlich willkommen zu unserem Ökumenischen Adventskalender! Eröffnet wir diese Aktion am Montag, dem 2. Dezember um 18 Uhr in der Matthäikirche.  

Ein Adventsbasar  findet statt am Samstag, dem 30. November, 11-16 Uhr im Pestalozzihaus, Grafenberger Allee 186. Herzlich willkommen zu diesem Ort der Begegnung, zu guten Gesprächen, heißem Kaffee, selbstgebackenen Plätzchen und so Einigem mehr.